Damit es nicht soweit kommt, hilft es, auch im Alltag die folgenden Zeichen zu erkennen, um eine Burnout-Behandlung zu vermeiden:
- Leistungsabfälle
- Quälende Grübeleien über Probleme ohne Ergebnis
- Einschlaf- und Durchschlafprobleme
- Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
- Sozialer Rückzug
- Gefühl von Zeitnot und Gehetztheit
- Verringerte Emotionskontrolle (Wutausbrüche, Reizbarkeit, "Pokerface", Neigung zum Weinen, etc.)
- Krankheitsanfälligkeit
Wichtig ist es auch zu wissen, dass die meisten Menschen schon mindestens einmal die typischen Anfangsstadien von Burnout erlebt haben. Wenn danach entsprechende Entspannungsphasen folgen, so können sie daraufhin meist wieder ganz ohne eine spezielle Burnout-Behandlung regenerieren!
In den meisten Fällen ist der Burnout-Prozess in jeder Phase zu beenden. Im fortgeschrittenen Stadium gelingt dies allerdings meist nur noch mit Unterstützung von aussen durch eine Burnout-Behandlung.