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ChadoNihi / Pixabay        -  Widerstandskraft für Münchner gegen Stress - BurnoutPraxis Johannes Krüger         

Wenn man sich gut fühlt, dann kann man auch Stress leichter ertragen. Vielleicht ist das dem einen oder anderen gar nicht so bewusst -dieser Zusammenhang zwischen dem körperlichen Zustand, also wenn ich mich gesund und fit fühle, mit meiner Stärke stressige Situationen zu überwinden.

Mehr Widerstandskraft für Münchner gegen Stress

Daraus ergibt sich als einfache Konsequenz, dass man nicht nur über die "seelische" Komponente etwas für die eigene Widerstandskraft oder auch "Stress-Resilienz", also die "Widerstandsfähigkeit" gegen Stress tun kann, sondern auch über den körperlichen Zugang. Was ist damit gemeint? Wenn ich durch die entsprechende Ernährung und körperliche Bewegung meinen Körper in Schuss halte, dann tue ich nicht nur etwas für mein Gewicht, Gesundheit, sondern erhöhe durch eine relativ einfache Massnahme meine Stress-Resilienz.

Da eine ausreichende Versorgung des Körpers mit den notwendigen Mikronährstoffen, durch die sinkende Nährstoffdichte in unseren Lebensmitteln immer schwieriger, wenn nicht gar fast unmöglich wird, sollte man sich über den Einsatz von Mikronährstoffe informieren. Einen Test, welche Mikronährstoffe empfohlen werden, gibt es hier zum Download: Mikronährstoff-Test.

BurnOut-Therapie München

Ass. Johannes M. Krüger arbeitet in München als Heilpraktiker für Psychotherapie. Er betrachtet bei die Situation seiner Klienten nicht nur distanziert von außen, sondern kann auch vielfach auf Grund seiner Lebens- und Berufserfahrung besondere Problemstellungen aus deren beruflichen Tätigkeiten nachvollziehen. Sein Ansatz ist, dem Ratsuchenden mit einer für ihn persönlich passenden Methode "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben und ihn zu unterstützen, damit der Prozess der "Problembewältigung" nicht von außen kommt, sondern durch und mit eigener Kraft durchlaufen werden kann. Die Schwerpunkte im Beratungs- und Therapiebereich liegen bei: - Modifizierte Stressbewältigung nach HeartMath® - Integrativer Ansatz mit Elementen der Gesprächs- und Verhaltenstherapie - EMDR im Bereich der Energetischen Psychologie bei: - EFT™ - BSFF™ - Matrix Reimprinting®

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Studien haben ergeben, dass die meisten Menschen im Verlauf der Jahreszeiten gewissen Verhaltens- und Stimmungsschwankungen unterliegen. Bei manchen Menschen können diese saisonalen Veränderungen jedoch zu Gesundheitsproblemen führen. Diese sogenannten „saisonalen affektiven Störungen“ (SAD), können jeden treffen.

Relativ unbekannt ist, dass solche saisonale Depressionen nicht nur im Herbst oder Winter auftreten können, sondern auch im Sommer oder zu jeder anderen Jahreszeit.

Arbeitet jemand beispielsweise viel Nachtschicht und schläft daher tagsüber, so kann das fehlende Sonnenlicht auch Auswirkungen in Form eines "Sommer-Blues" oder "Sommerdepression" haben.

Auch andere Arbeitsplätze, die durch Ihre Lage und durch lange Arbeitszeiten wenig oder keine Sonneneinstrahlung  erlauben können zu solchen Folgen führen. Auch tagsüber zum Schutz vor direkte Sonneneinstahlung abgedunkelte Räume können zu diesem Effekt führen. Das ist besonders dann denkbar, wenn es ein verregneter Sommer oder eine andere Jahreszeit mit wenig Sonnenlicht ist.

So wie der Beginn der saisonabhängigen Schwierigkeiten ist, genauso ist die Art der Symptome, individuell.

Die Behandlung mit Licht wurde vor rund dreißig Jahren entwickelt und hat sich als Therapie bewährt. Bei der Lichttherapie sitzt der Patient vor einem Lichttherapiegerät. Wichtig ist, dass das künstliche Tageslicht auf die Netzhaut fällt. Dazu muss der Patient nicht direkt in die Lampe hineinsehen. Durch den Sonnenlichtersatz, entsteht für den Körper der Eindruck, dass der Tag „länger“ ist. Auch Menschen, die an schlecht beleuchteten Arbeitsplätzen arbeiten, profitieren von einer Lichtdusche mit einem entsprechenden Gerät.

Viele Menschen, die unter einer Sommer-Depression oder -blues leiden, profitieren von der Lichtdusche, dabei sollten die Lampen medizinisch anerkannten Standards entsprechen. Es sollte übrigens schon vor den ersten Anzeichen mit der Lichtdusche begonnen werden oder wenn bereits eine Winterdepression bekannt ist.

Zusätzlich sollte auch das natürliche Tageslicht genutzt werden. Je mehr man sich im Freien aufhält, desto besser ist es für das Allgemeinbefinden. Deshalb wird angeraten, sich viel an der frischen Luft zu bewegen. Ob dies nun ein Spaziergang ist, Radfahren oder Joggen, ist gleichgültig.

Wichtig ist, dass Körper und der Kreislauf in Schwung kommen.

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Ass. Johannes M. Krüger arbeitet in München als Heilpraktiker für Psychotherapie. Er betrachtet bei die Situation seiner Klienten nicht nur distanziert von außen, sondern kann auch vielfach auf Grund seiner Lebens- und Berufserfahrung besondere Problemstellungen aus deren beruflichen Tätigkeiten nachvollziehen. Sein Ansatz ist, dem Ratsuchenden mit einer für ihn persönlich passenden Methode "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben und ihn zu unterstützen, damit der Prozess der "Problembewältigung" nicht von außen kommt, sondern durch und mit eigener Kraft durchlaufen werden kann. Die Schwerpunkte im Beratungs- und Therapiebereich liegen bei: - Modifizierte Stressbewältigung nach HeartMath® - Integrativer Ansatz mit Elementen der Gesprächs- und Verhaltenstherapie - EMDR im Bereich der Energetischen Psychologie bei: - EFT™ - BSFF™ - Matrix Reimprinting®

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Nach neueren Untersuchungen sind jährlich knapp sechs Millionen erwachsene Bundesbürger von einer Depression betroffen. In den Mitgliedsstaaten der EU sind es gar rund zwanzig Millionen Menschen pro Jahr.

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Dabei bestehen deutliche Unterschiede zwischen den nord- und südeuropäischen Ländern. Depressionserkrankungen gibt es in vielen Erscheinungsformen. Allerdings gibt es auch spezielle Jahreszeiten, an denen die Krankheit massiver auftritt. Die größte Depressionswelle kommt meist im Herbst auf die Menschen zu. Die Zunahme von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen wird mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit in Verbindung gebracht. Daher sprechen Fachleute auch von der Herbstdepression.

Nun kennt jeder sicher das Gefühl, mal ein paar Tage „nicht gut drauf zu sein“, sich leer zu fühlen und ähnliche Auswirkungen.
In den meisten Fällen vergeht dieses Phänomen aber auch so schnell, wie es gekommen ist.
Von einer depressiven Episode spricht man, wenn mindestens zwei Symptome wie gedrückte Stimmung, Interessenverlust, Antriebsmangel und erhöhte Müdigkeit länger als zwei Wochen vorhanden sind. Eine leichte, mittlere oder schwere Depression wird über die Anzahl der vorhandenen Hauptsymptome und Zusatzsymptome wie zum Beispiel verminderter Konzentration, vermindertes Selbstvertrauen, Schlafstörungen und Appetitminderung definiert.
Es gibt auch einige von den Wissenschaftlern entdeckte biochemische Vorgänge im Körper, die die Entstehung einer Depression [www.ohne-stress-gesund.de] fördern können.
So wurde zum Beispiel entdeckt, dass Nahrungsfette nicht nur die physische, sondern auch die psychische Gesundheit beeinflussen. Daten zeigen, dass ungesunde Fette wie insbesondere Transfette, die beispielsweise in Chips, Pommes frites und industriellen Fertigprodukten enthalten sind, das Depressionsrisiko erheblich erhöhen können.

Ungesättigte Fettsäuren wie zum Beispiel in gutem Olivenöl, wirken dagegen nervenstärkend.
Es existiert auch ein auffälliges Nord-Süd-Gefälle, dessen Unterschied offensichtlich nicht nur aus der durchschnittlichen, im Süden höheren Sonnenscheindauer pro Trag basiert, sondern auch an den Ernährungsgewohnheiten der jeweiligen Länder. Mediterrane Küche mit den dort verwandten Fetten scheint daher eher präventiv gegen eine Depressionsentwicklung zu wirken als übliche nordische Koch- und Essgewohnheiten.

Für Menschen, die von einer Depression betroffen sind, ist es auch wichtig, dass das soziale Umfeld sie nicht fallen lässt.

Bemerkt man, dass sich ein Familienmitglied oder ein Freund im Hinblick auf die genannten Symptome ändert, sollte man darauf achten, ob der Zustand länger anhält und dem Betroffenen gegebenenfalls fachliche Hilfe anraten. Viele Menschen scheuen sich aber vor dem Gang zum „Seelenklempner“, weil sie fälschlicherweise eine seelische Erkrankung oder Störung mit einem „verrückten“ Geisteszustand in Verbindung bringen. Das ist eine falsche Einschätzung. Entsprechende Therapeuten können wesentlich zu einer Linderung des Leids oder Gesundung beitragen.

Wer denkt, Depressionen seien doch relativ harmlose Erkrankungen, der irrt gewaltig. Zwar führt die Erkrankung selbst nicht zum Tode, aber ohne Medikamente und entsprechender Therapie kann der depressiv Erkrankte extrem suizidgefährdet sein. Gerade in der üblichen Hochzeit der Depressionen steigt auch die Zahl der Suizidversuche an. Auch hier gilt für Familienmitglieder, Freunde und Bekannte genau hinzuhören, eventuelle Andeutungen ernst zu nehmen, sowie keine Scheu zu zeigen, diese Aussagen auch direkt mit dem Betroffenen zu besprechen. Auch hier sollte im Bedarfsfall fachliche Hilfe gesucht werden.
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Überbelastung kann man am besten mit Entlastung begegnen. Dieser Ratschlag klingt oftmals sehr abgedroschen und hilft einem Menschen, welcher tagtäglich im Alltag gefordert wird, scheinbar wenig.

Doch kann auch ein täglich überforderter Stressgefährdeter durch zum Beispiel 1 bis 2 Stunden komplettes Nichtstun am Abend, das sogenannte Herumdösen oder Faulenzen, seinen Körper und vor allem Geist schon wieder in die Rekonstitution steuern.

Es existieren verschiedene Methoden, um dieses Faulenzen zu unterstützen und dem Körper damit das Gefühl der Entspannung, des „Abschaltens“ geben zu können, dies können sein:

    1. Stressereignisse löschen
    2. Integrative Lichttherapie
    3. Aromatherapie
    4. Mikronährstofftherapie
    5. Matrix ReImprinting®

Die einfachen Dinge des Lebens entspannen dabei den Körper individuell besser, als die Einnahme von Schmerzmitteln oder zusätzlicher geistiger Stress. Denn auch Medikamente, alkoholische Getränke etc. bedeuten eher Stress für den Körper, als dass sie in diesem Fall Leiden lindern würden.

Burnout-Test für Münchner:
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