Schlagwort-Archive: stressbewältigung

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Viele von Burnout geplagte Mitmenschen empfinden Antriebs- und Schlaflosigkeit, leiden unter Schlafstörungen, Schmerzen oder gar Taubheitsgefühlen.

Vielfach fühlen sie sich unverstanden, sei es durch ihr Arbeitsumfeld, Freunde und Bekannte, aber auch durch ihre Ärzte. Sie fühlen sich, als ob Ihnen alles zuviel ist und sie wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Selbst wenn sie erkannt haben, dass sie an einem Burnout-Syndrom leiden, stellen sich oft Fragen wie, was nun unternommen werden soll, wie sehen überhaupt Beginn, Verlauf und das mögliche Ende des Burnouts aus? Was ist der erste Schritt?

Oder noch bedrückender für manche, „die Wiederkehr des Burnouts“ -geht alles wieder von vorne los?

Das sogenannte „Burnout-Syndrom“  oder "Burnoutsyndrom" ist gerade im Anfangsstadium eines beginnenden Burnouts mitunter schwierig zu erkennen und mitunter auch sich selbst einzugestehen.

Zeichen wie emotionale Erschöpfung, abnehmende Leistungsfähigkeit und Depersonalisation (Veränderung des ursprünglichen, natürlichen Persönlichkeitsgefühls) können auch bei einer vorübergehenden Arbeitsüberlastung auftreten. Treten diese Anzeichen jedoch gemeinsam mit einer gewissen Unzufriedenheit über die berufliche, private oder allgemeine Situation auf, so sollte man an ein Burnout-Syndrom denken.

Abgrenzung von der Umwelt und eine distanzierte oder negative Einstellung gegenüber den Mitmenschen sind dabei vielfach symptomatisch. In der Arbeit können Unkonzentriertheit und Müdigkeit zu einem Gefühl der dauernden Überforderung führen. Eine mangelhafte Leistungsfähigkeit wiederum kann dann in Folge zu ernsten Problemen im Job und auch manchmal auch in zwischenmenschlichen Beziehungen führen.

Übrigens kann Burnout nicht nur durch entsprechende Arbeitsbelastung hervorgerufen werden, sondern auch durch andere intensive Belastungen, wie Sie auch im privaten Bereich, zum Beispiel durch häusliche Pflege eines Angehörigen, entstehen können. Auch das Gegenteil eines "Burnouts" der sogenannte "Boreout" (to bore engl. = sich langweilen) zeigt nahezu identische Symptome.

Daher kann grundsätzlich jeder an Burnout erkranken, auch wenn die Häufigkeit in manchen Berufsgruppen höher ist als in anderen.

Eine Vielzahl von körperlichen Symptomen kann mit einem Burnout-Syndrom einhergehen: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, innere Unruhe, Rückenschmerzen, Verspannung und Müdigkeit, aber auch Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen und Tinnitus sind zum Beispiel möglich.

Eine durch Burnout reduzierte Regenerationsfähigkeit des Körpers bedingt vielfach auch eine generelle Immunschwäche, die sich in einer Vielzahl von Folgeerkrankungen oder auch in einer gesteigerten Häufigkeit von Erkrankungen wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Erkältungen zeigen kann.

Wichtig ist allerdings auch ein Mikronährstoffstatuscheck, denn inzwischen weiss man, dass Burnout-Symptome wie Energielosig-, Müdigkeit, Abgeschlagenheit etc. Ihre Ursache in einem Mikronährstoffdefizit haben können.

BurnOut-Therapie München

Ass. Johannes M. Krüger arbeitet in München als Heilpraktiker für Psychotherapie. Er betrachtet bei die Situation seiner Klienten nicht nur distanziert von außen, sondern kann auch vielfach auf Grund seiner Lebens- und Berufserfahrung besondere Problemstellungen aus deren beruflichen Tätigkeiten nachvollziehen. Sein Ansatz ist, dem Ratsuchenden mit einer für ihn persönlich passenden Methode "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben und ihn zu unterstützen, damit der Prozess der "Problembewältigung" nicht von außen kommt, sondern durch und mit eigener Kraft durchlaufen werden kann. Die Schwerpunkte im Beratungs- und Therapiebereich liegen bei: - Modifizierte Stressbewältigung nach HeartMath® - Integrativer Ansatz mit Elementen der Gesprächs- und Verhaltenstherapie - EMDR im Bereich der Energetischen Psychologie bei: - EFT™ - BSFF™ - Matrix Reimprinting®

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Durch Stress wird unserem Körper eine Alarmsituation signalisiert.
Früher waren die natürlichen Reaktionen darauf Kampf oder Flucht. Für diese Hochleistungen setzt unser Körper unter anderem Stresshormone frei.

Deren Hauptaufgabe ist es, gespeicherte Energie aus den Körperdepots zu aktivieren. Heutige Stress-Situationen haben sich völlig

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gewandelt, denn wir empfinden Stress, unser Körper reagiert wie damals in der "Steinzeit", aber wir laufen nicht weg oder kämpfen. WIr bleiben sitzen und unser Körper hat Energie zur Verfügung gestellt, die wir nicht benötigen. Aber diese Energie bauen wir auch nicht ab. Schon allein daraus erklärt sich, warum tägliche Bewegung (nicht zwansgläufig Sport) für uns so wichtig ist. Ideal wäre es natürlich nach einem stressenden Ereignis kurz ein paar Treppen zu laufen oder sonst etwas zu körperlich zu unternehmen um die zur Verfügung gestellte Energie abzubauen.
Nicht abgebaute Energie und Stress schaden nicht nur den Körper, sondern auch den Geist!
Stress wirkt sich daher auf die Psyche genauso aus, wie auf die Befindlichkeit des Körpers. In medizinischen Studien wurden bisher eindeutige Zusammenhänge zwischen erhöhten Konzentrationen von Stresshormonen (Cortisol) und Krankheiten wie Alzheimer, Arteriosklerose, Magengeschwüre, Krebs, Parodontitis, Diabetes, Osteoporose, Impotenz und Schlaflosigkeit nachgewiesen.
Im Rahmen der Bestimmung eines Stressprofils wird anhand von mehrern Speichelproben der Tagesrhythmus der Stresshormone bestimmt. Es ist dafür keine stressauslösende Blutentnahme nötig. Als Probe werden Speichelabstriche genutzt.
Das kann man auch selbst feststellen, in dem man eine entsprechende Untersuchung über das Internet bestellt. Die Probe kann dann bequem zu Hause abgenommen werden, dann per Post an das Labor geschickt und innerhalb von ein paar Tagen kann man das Ergebnis dann ebenfalls via Internet abfragen.

Die Firma medivere bieten beispielsweise einen solchen "shop" unter www.medivere an. Da die Kosten für solche Untersuchungen meistens auch nicht von der Krankenkasse übernommen werden, kann man sich dann auch noch den Weg zum Arzt sparen.

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Ass. Johannes M. Krüger arbeitet in München als Heilpraktiker für Psychotherapie. Er betrachtet bei die Situation seiner Klienten nicht nur distanziert von außen, sondern kann auch vielfach auf Grund seiner Lebens- und Berufserfahrung besondere Problemstellungen aus deren beruflichen Tätigkeiten nachvollziehen. Sein Ansatz ist, dem Ratsuchenden mit einer für ihn persönlich passenden Methode "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben und ihn zu unterstützen, damit der Prozess der "Problembewältigung" nicht von außen kommt, sondern durch und mit eigener Kraft durchlaufen werden kann. Die Schwerpunkte im Beratungs- und Therapiebereich liegen bei: - Modifizierte Stressbewältigung nach HeartMath® - Integrativer Ansatz mit Elementen der Gesprächs- und Verhaltenstherapie - EMDR im Bereich der Energetischen Psychologie bei: - EFT™ - BSFF™ - Matrix Reimprinting®

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Studien haben ergeben, dass die meisten Menschen im Verlauf der Jahreszeiten gewissen Verhaltens- und Stimmungsschwankungen unterliegen. Bei manchen Menschen können diese saisonalen Veränderungen jedoch zu Gesundheitsproblemen führen. Diese sogenannten „saisonalen affektiven Störungen“ (SAD), können jeden treffen.

Relativ unbekannt ist, dass solche saisonale Depressionen nicht nur im Herbst oder Winter auftreten können, sondern auch im Sommer oder zu jeder anderen Jahreszeit.

Arbeitet jemand beispielsweise viel Nachtschicht und schläft daher tagsüber, so kann das fehlende Sonnenlicht auch Auswirkungen in Form eines "Sommer-Blues" oder "Sommerdepression" haben.

Auch andere Arbeitsplätze, die durch Ihre Lage und durch lange Arbeitszeiten wenig oder keine Sonneneinstrahlung  erlauben können zu solchen Folgen führen. Auch tagsüber zum Schutz vor direkte Sonneneinstahlung abgedunkelte Räume können zu diesem Effekt führen. Das ist besonders dann denkbar, wenn es ein verregneter Sommer oder eine andere Jahreszeit mit wenig Sonnenlicht ist.

So wie der Beginn der saisonabhängigen Schwierigkeiten ist, genauso ist die Art der Symptome, individuell.

Die Behandlung mit Licht wurde vor rund dreißig Jahren entwickelt und hat sich als Therapie bewährt. Bei der Lichttherapie sitzt der Patient vor einem Lichttherapiegerät. Wichtig ist, dass das künstliche Tageslicht auf die Netzhaut fällt. Dazu muss der Patient nicht direkt in die Lampe hineinsehen. Durch den Sonnenlichtersatz, entsteht für den Körper der Eindruck, dass der Tag „länger“ ist. Auch Menschen, die an schlecht beleuchteten Arbeitsplätzen arbeiten, profitieren von einer Lichtdusche mit einem entsprechenden Gerät.

Viele Menschen, die unter einer Sommer-Depression oder -blues leiden, profitieren von der Lichtdusche, dabei sollten die Lampen medizinisch anerkannten Standards entsprechen. Es sollte übrigens schon vor den ersten Anzeichen mit der Lichtdusche begonnen werden oder wenn bereits eine Winterdepression bekannt ist.

Zusätzlich sollte auch das natürliche Tageslicht genutzt werden. Je mehr man sich im Freien aufhält, desto besser ist es für das Allgemeinbefinden. Deshalb wird angeraten, sich viel an der frischen Luft zu bewegen. Ob dies nun ein Spaziergang ist, Radfahren oder Joggen, ist gleichgültig.

Wichtig ist, dass Körper und der Kreislauf in Schwung kommen.

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Ass. Johannes M. Krüger arbeitet in München als Heilpraktiker für Psychotherapie. Er betrachtet bei die Situation seiner Klienten nicht nur distanziert von außen, sondern kann auch vielfach auf Grund seiner Lebens- und Berufserfahrung besondere Problemstellungen aus deren beruflichen Tätigkeiten nachvollziehen. Sein Ansatz ist, dem Ratsuchenden mit einer für ihn persönlich passenden Methode "Hilfe zur Selbsthilfe" zu geben und ihn zu unterstützen, damit der Prozess der "Problembewältigung" nicht von außen kommt, sondern durch und mit eigener Kraft durchlaufen werden kann. Die Schwerpunkte im Beratungs- und Therapiebereich liegen bei: - Modifizierte Stressbewältigung nach HeartMath® - Integrativer Ansatz mit Elementen der Gesprächs- und Verhaltenstherapie - EMDR im Bereich der Energetischen Psychologie bei: - EFT™ - BSFF™ - Matrix Reimprinting®

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Nach neueren Untersuchungen sind jährlich knapp sechs Millionen erwachsene Bundesbürger von einer Depression betroffen. In den Mitgliedsstaaten der EU sind es gar rund zwanzig Millionen Menschen pro Jahr.

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Dabei bestehen deutliche Unterschiede zwischen den nord- und südeuropäischen Ländern. Depressionserkrankungen gibt es in vielen Erscheinungsformen. Allerdings gibt es auch spezielle Jahreszeiten, an denen die Krankheit massiver auftritt. Die größte Depressionswelle kommt meist im Herbst auf die Menschen zu. Die Zunahme von Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen wird mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit in Verbindung gebracht. Daher sprechen Fachleute auch von der Herbstdepression.

Nun kennt jeder sicher das Gefühl, mal ein paar Tage „nicht gut drauf zu sein“, sich leer zu fühlen und ähnliche Auswirkungen.
In den meisten Fällen vergeht dieses Phänomen aber auch so schnell, wie es gekommen ist.
Von einer depressiven Episode spricht man, wenn mindestens zwei Symptome wie gedrückte Stimmung, Interessenverlust, Antriebsmangel und erhöhte Müdigkeit länger als zwei Wochen vorhanden sind. Eine leichte, mittlere oder schwere Depression wird über die Anzahl der vorhandenen Hauptsymptome und Zusatzsymptome wie zum Beispiel verminderter Konzentration, vermindertes Selbstvertrauen, Schlafstörungen und Appetitminderung definiert.
Es gibt auch einige von den Wissenschaftlern entdeckte biochemische Vorgänge im Körper, die die Entstehung einer Depression [www.ohne-stress-gesund.de] fördern können.
So wurde zum Beispiel entdeckt, dass Nahrungsfette nicht nur die physische, sondern auch die psychische Gesundheit beeinflussen. Daten zeigen, dass ungesunde Fette wie insbesondere Transfette, die beispielsweise in Chips, Pommes frites und industriellen Fertigprodukten enthalten sind, das Depressionsrisiko erheblich erhöhen können.

Ungesättigte Fettsäuren wie zum Beispiel in gutem Olivenöl, wirken dagegen nervenstärkend.
Es existiert auch ein auffälliges Nord-Süd-Gefälle, dessen Unterschied offensichtlich nicht nur aus der durchschnittlichen, im Süden höheren Sonnenscheindauer pro Trag basiert, sondern auch an den Ernährungsgewohnheiten der jeweiligen Länder. Mediterrane Küche mit den dort verwandten Fetten scheint daher eher präventiv gegen eine Depressionsentwicklung zu wirken als übliche nordische Koch- und Essgewohnheiten.

Für Menschen, die von einer Depression betroffen sind, ist es auch wichtig, dass das soziale Umfeld sie nicht fallen lässt.

Bemerkt man, dass sich ein Familienmitglied oder ein Freund im Hinblick auf die genannten Symptome ändert, sollte man darauf achten, ob der Zustand länger anhält und dem Betroffenen gegebenenfalls fachliche Hilfe anraten. Viele Menschen scheuen sich aber vor dem Gang zum „Seelenklempner“, weil sie fälschlicherweise eine seelische Erkrankung oder Störung mit einem „verrückten“ Geisteszustand in Verbindung bringen. Das ist eine falsche Einschätzung. Entsprechende Therapeuten können wesentlich zu einer Linderung des Leids oder Gesundung beitragen.

Wer denkt, Depressionen seien doch relativ harmlose Erkrankungen, der irrt gewaltig. Zwar führt die Erkrankung selbst nicht zum Tode, aber ohne Medikamente und entsprechender Therapie kann der depressiv Erkrankte extrem suizidgefährdet sein. Gerade in der üblichen Hochzeit der Depressionen steigt auch die Zahl der Suizidversuche an. Auch hier gilt für Familienmitglieder, Freunde und Bekannte genau hinzuhören, eventuelle Andeutungen ernst zu nehmen, sowie keine Scheu zu zeigen, diese Aussagen auch direkt mit dem Betroffenen zu besprechen. Auch hier sollte im Bedarfsfall fachliche Hilfe gesucht werden.
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Überbelastung kann man am besten mit Entlastung begegnen. Dieser Ratschlag klingt oftmals sehr abgedroschen und hilft einem Menschen, welcher tagtäglich im Alltag gefordert wird, scheinbar wenig.

Doch kann auch ein täglich überforderter Stressgefährdeter durch zum Beispiel 1 bis 2 Stunden komplettes Nichtstun am Abend, das sogenannte Herumdösen oder Faulenzen, seinen Körper und vor allem Geist schon wieder in die Rekonstitution steuern.

Es existieren verschiedene Methoden, um dieses Faulenzen zu unterstützen und dem Körper damit das Gefühl der Entspannung, des „Abschaltens“ geben zu können, dies können sein:

    1. Stressereignisse löschen
    2. Integrative Lichttherapie
    3. Aromatherapie
    4. Mikronährstofftherapie
    5. Matrix ReImprinting®

Die einfachen Dinge des Lebens entspannen dabei den Körper individuell besser, als die Einnahme von Schmerzmitteln oder zusätzlicher geistiger Stress. Denn auch Medikamente, alkoholische Getränke etc. bedeuten eher Stress für den Körper, als dass sie in diesem Fall Leiden lindern würden.

Burnout-Test für Münchner:
Checken Sie mit dem Burnout-Risiko-Test Ihr Burnout-Risiko!

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Wo liegen die Unterschiede?

Ein Burnout ist ab zu grenzen von verschiedenen anderen Symptomen, wie z.B. phasenweisem Stress, an den sich wieder Erholungsphasen anschliessen.

Von einem Burnout spricht man häufig dann, wenn schon über längere Zeit die eigenen Belastungsgrenzen überschritten wurden.

Von einer (endogenen) Depression wird häufig gesprochen, wenn der Betroffene keine Gründe für seine aktuelle Stimmung und Antriebslosigkeit nennen kann und diese Phasen ihn wie aus heiterem Himmel "überfallen". Häufig wird hier eine eher körperliche Ursache angenommen und eine medikamentöse Vorgehensweise vorgeschlagen.

Doch auch Erschöpfungsdepression bzw. Neurasthenie als Reaktionen auf äußere Umstände können auftreten und sind ernst zu nehmen.

So zeigt sich hier: die Abgrenzung eines Burnouts zu anderen Krankheiten, die im Zusammenhang mit Burnout auftreten, sollte ein Profi vornehmen, also ein Arzt, Therapeut oder Heilpraktiker.

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Trotz unterschiedlicher Auffassungen in verschiedensten Studien besteht weitgehende Einigkeit hinsichtlich folgender Definition von Burnout:

  • Burnout ist in krisenhafter Prozess, der sich über einen gewissen Zeitraum entwickelt
  • Burnout ist im Wesen ein emotionales Phänomen, das gleichwohl Geist und Körper in Mitleidenschaft ziehen kann
  • Burnout verursacht bei den Betroffenen und den ihnen Nahestehenden Leid
  • Burnout kann zu völliger Arbeitsunfähigkeit und bis hin zum Suizid führen

Dabei können der individuelle Verlauf von Burnout und die Symptome sehr unterschiedlich ausfallen. Denn: bis heute ist das Burnout Syndrom nicht klar definiert und lässt sich nur schwer durch eindeutige Anzeichen eingrenzen. Schon 1989 listete eine umfassende Studie mehr als 130 Symptome, die in der LIteratur zu Burnout-Behandlungen hervor gehoben wurden1. Keines davon gibt es aber ausschliesslich bei Burnout!

Fest zu stellen ist jedoch:
Burnout bevorzugt keine Berufsgruppe und kein Geschlecht.
Es kann jeden treffen und sollte in jeden Fall ernstgenommen werden.

Welche Symptome kennzeichen einen Burnout?

Trotz vieler unterschiedlicher Studien (s.o.) haben sich die folgenden Kernsymptome für die Diagnose "Burnout" heraus kristallisiert:

1. Emotionale Erschöpfung
2. Subjektiver Leistungsabfall
3. Negative bis aggressive Einstellungen zu Mitmenschen, wie Kunden, Mitarbeitern und Kollegen.
4. Im fortgeschrittenen Stadium: Ein tiefer Widerwille gegen die Arbeit oder die Arbeitsumstände.

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In der heutigen Zeit sehen wir uns in immer kürzeren Abständen mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Und diese werden manchmal so gross, dass die Bewältigung in Stress ausartet. Wenn nach den Stressphasen allerdings zu selten eine Entspannungsphase kommt, so kann ein Burnout-Syndrom auftreten.

Burnout Test

Wenn Sie mögen, so testen Sie sich selber durch folgende Fragen hinsichtlich einer Burnout-Behandlung:

  1. Ihnen fällt es heute schwerer als früher, nach der Arbeit abzuschalten?
  2. Sie arbeiten deutlich mehr als Ihnen lieb ist?
  3. Sie haben schon seit geraumer Zeit Ihre Hobbys vernachlässigt - weil Ihnen die Zeit und die Kraft dafür fehlten?
  4. Ihr privater Bekanntenkreis hat sich immer mehr verkleinert?
  5. Sie hatten in letzter Zeit häufiger als früher das Gefühl, dass Ihnen alles über den Kopf wächst?
  6. Sie spüren häufiger als früher ein Gefühl der Erschöpfung, auch ohne körperlich gearbeitet zu haben?
  7. Sie schlafen heute schlechter als früher ein oder schlafen schlechter durch?
  8. Sie haben bemerkt, dass Sie deutlich reizbarer geworden sind als früher?

Je häufiger Sie bei diesen Fragen zugestimmt haben, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie sich in einer Burnout-Situation befinden. Eine Diagnose sollte natürlich nur ein Fachmann vornehmen, da bezüglich einer Burnout-Behandlung viele Faktoren und Ursachen berücksichtigt werden müssen.

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Verdacht auf Burnout?

Ich kann Sie als Fachmann professionell, umfassend und dabei zielgerichtet unterstützen, Ihren individuellen Weg hinaus aus Stress und Burnout zu finden - hin zu mehr gesunder, gelassener Souveränität im beruflichen wie im privaten Umfeld.

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Typische Auffälligkeiten bei andauernden Stress-Situationen in München und Deutschland sind oftmals diffus (also nicht eindeutig) bei dem jeweiligen Menschen feststellbar. Erst mit zunehmender Dauerbelastung und Stresssituationen über mehrere Wochen entstehen körperliche Stress-Symptome, die offenkundig die körperlichen Konsequenzen erkennen lassen.

In der Anfangsphase äußert sich Stress oft durch:

  1. Unausgeglichenheit, emotionale Schwankungen wie abwechselnd zwischen Zorn und hoher
  2. Sentimentalität
  3. nachlassende Konzentrationsfähigkeit
  4. beginnende Übermüdung
  5. abbauende geistige und körperliche Leistungsfähigkeit

In der Hochphase äußert sich Stress durch körperliche Symptome wie:

  1. leichtes Zittern
  2. diffuse Muskelschmerzen
  3. Brustschmerzen
  4. wiederkehrende Kopfschmerzen
  5. Aggressionen
  6. Nasenbluten
  7. Augenschmerzen
  8. Sehfehler
  9. Probleme mit der Sehschärfe

Hierbei sind die Übergänge zum Burnout-Syndrom fließend. Weiteres finden Sie im Kapitel Unwohlsein und Belastung. Versagt die Schutzfunktion des Stresses komplett, so mündet die Überbelastung des Körpers statt in einem Burnout meistens in einer Depression.

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Was einst Managern vorbehalten schien, nämlich unter hohem zeitlichen Druck viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, ist längst schon in der Mitte der Bevölkerung angekommen.
Ob es in den Riegen leitender Angestellter sei oder in den Haushalten von alleinerziehenden Müttern -  „Burnout“, zieht sich wie ein roter Faden durch alle Geschlechter, Schichten und Einkommensgruppen. Es ist auch kein Phänomen der sogenannten „besseren“ Gesellschaft - nein, in München greift diese Krankheit mehr und mehr um sich. Besonders in der kleinen Großstadt mit dem schönen Schein, in München, scheint der Druck noch ein wenig größer zu sein als im Rest der Republik. Das ist nicht verwunderlich - hohe Lebenshaltungskosten, teuere Mieten und hoher Erwartungsdruck im Beruf, ziehen auch steigende psychische Belastungen nach sich. Daher sind steigende Fallzahlen von Burnout in München [http://www.ohne-stress-gesund.de] inzwischen zu verzeichnen.

In München gibt es mehr und mehr Fälle dieses vielschichtigen Problems - dies ist nicht ohne Grund so. Besonders in Städten boomen Psychotherapiepraxen und -kliniken. Nicht umsonst sind so viele Leute am Rande ihrer Nerven - steigende Preise und zunehmender Konsumdruck durch das Umfeld sind hier besonders spürbar.
Erhöhte Ideale und Anforderungen, die besonders in den Städten eingefordert zu werden scheinen. Frauen sollen zum Beispiel nicht nur perfekte Mütter zu sein, sie sollen auch noch gutaussehend, fit, gut angezogen und gebildet sein. Die Nachbarin oder Freundin schafft das ja schließlich auch.

Die Bereitschaft sich zu Verausgaben und damit das Risiko auch zu erkranken, wird von solchen gesellschaftlichen Faktoren begünstigt und gefördert. So bringt die veränderte Erwartung der Gesellschaft, die veränderten Rollenklischees und die veränderte Wahrnehmung des Menschen als Individuum auch eine vermehrte psychische Symptomatik mit sich. In unserer Welt gilt das Leistungsprinzip - kein Wunder, dass das Selbstbild des Einzelnen auch von der Leistung abzuhängen scheint, die er oder sie täglich erbringt.

Und auch die Anforderungen im Job scheinen mehr und mehr zu steigen. Um die hohen Kosten, die das Leben in der bayrischen Landeshauptstadt mit sich bringen, auffangen zu können, nehmen einige Berufstätige sogar noch Zweit- oder Drittjobs an. Kein Wunder, dass sie dann das Gefühl haben, gar nicht mehr zur Ruhe kommen zu können.

Steigende Fälle von Burnout in München steigern auch das Interesse an dem Phänomen.
Gibt es eine eindeutige Diagnose oder muss man sich mit einem vielfältigen Bild, versteckt hinter Beschwerden plagen?

Meist ist es nicht einfach zu sagen, ob sich hinter bestimmten Empfindungsstörungen und Unwohlsein ein Burnout-Syndrom verbirgt. Leider gibt es keinen offiziellen diagnostischen Kriterien, sondern Therapeut und Betroffener finden eine Vielzahl an möglichen Symptomen vor, die bei einem Burnout vorhanden sein können, jedoch nicht müssen.
Vielfach erkennen Betroffene und deren Umfeld das Auftreten dieses Syndroms erst wenn es bereits weit fortgeschritten ist - denn die eingeschränkte Sicht auf die eigene Person und die eigenen Befindlichkeiten können ebenfalls typisch für diese Erkrankung der Seele sein.
Essprobleme und Unausgeglichenheit, emotionale Wechselhaftigkeit und das Gefühl im Leben nicht zu Recht zu kommen können Indizien für Burnout sein. Auch plötzliche oder wiederkehrende Unzufriedenheit mit dem Leben und den Lebensumständen können auf eine Burnout-Problematik hinweisen.

Wenn man sich dauerhaft abgeschlagen fühlt, das Gefühl hat sich gar nicht mehr richtig erholen zu können oder keine Kraft mehr  zu haben, wenn man kaum noch Freude empfindet, sich unter permanentem Druck wähnt oder scheinbar unbegründete Trauer spürt.
Ebenso sind Antriebslosigkeit feststellt oder überhöhten Aktionismus, genauso wie Distanzierung von der Arbeit, die zuvor gegebenenfalls Lebensmittelpunkt war, Indizien für das Syndrom sein. Körperliche Alarmsignale können Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Beschwerden im Magen- und Darmbereich und ähnliches sein. Rückzug von Freunden, Bekannten und dem öffentlichen Gemeinschaftsleben sollte ebenfalls alarmieren.
Sind Zeichen von Burnout erkennbar, sollte man einen Therapeuten aufsuchen.

Unser Tipp: Das Lesen von Ratgebern kann die Hilfe von Fachleuten nicht ersetzen.

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